Ausbildung

Seit 1970 Teilnahme an den "Internationalen musikpädagogischen Osterarbeitswochen"
des Deutschen Harmonika Verbandes in Trossingen

Dirigieren bei Dr. Armin Fett und Karl Perenthaler.
Orchesterspiel und Interpretation bei Herbert Bausewein, Hans Boll,
Fritz Dobler, Willi Münch, Hans Rauch und Rudolf Würthner.
Weitere Dozenten waren: Helmuth Herold, Hubert Deuringer,
Ulrich Dalm, Werner Niehues und Adolf Götz.

1979/1980 Ausbildung zum "Anerkannten Fachlehrer für Akkordeon"
- Akkordeonunterricht an Musikschulen und in Vereinen -
Träger:
Landesverband der Musikschulen Baden-Württemberg
Verband deutscher Musikschulen
Bundesakademie für musikalische Jugendbildung

Dozenten:
Josef T. Dillenkofer (Musikgeschichte)
Fritz Dobler (Instrumentalpraxis)
Maximilian Schnurrer (Instrumentenkunde)
Gabriele Steffens (Unterrichtsmethodik)
Roland Weber (Tonsatz)
Margot Eschenbacher-Eisenmann (Instrumentalunterricht)

Ab 1980 Mitglied im Deutschen Akkordeonlehrer Verband
Seit dieser Zeit Teilnahme an vielen Fortbildungsmaßnahmen des DALV mit namhaften Dozenten wie:
Dr. Wolfgang Eschenbacher, Anders Grøthe,
Peter Hoch, Werner Kirschner, Prof. Irmgard Krieg, Lech Puchnowski,
Prof. Georg Reidys und Eugen Tschanun.

1983 - 2002 regelmäßig weiterführende Dirigier- und Interpretationsstudien bei Prof. Jörg Faerber
Nicht nur der Dirigierunterricht und die Interpretationen, sondern viele nächtliche Diskussionsrunden über die Musik und mehr mit dem Gründer und Leiter des Heilbronner Kammerorchesters gaben wichtige Impulse.

Privatstudien bei Kapellmeister und DHV Bundesdirigent Fritz Dobler
Bei Fritz Dobler finde ich immer ein offenes Ohr für meine Fragen über die Dobler'schen Kompositionen und die Musik im allgemeinen.

1997 und 1998 Meisterkurse Dirigieren bei Prof. Helmuth Rilling
Bereits seit 1985 Teilnahme im "Studium Generale" an den Veranstaltungen der Internationalen Bachakademie Stuttgart.
Die Arbeit mit Helmuth Rilling, der Gächinger Kantorei, dem Bachkollegium Stuttgart sowie namhaften Vokalsolisten war eine neue Dimension der musikalischen Erfahrungen. Ein besonderes Erlebnis war die Privatbibliothek von Helmuth Rilling, um dann ein Buch aus dem Besitz von Johann Sebastian Bach in den Händen halten zu können.

1999 Gemeinsame Chorleiterausbildung - Grundstufe.
Ein weiterer Glücksfall war die Begegnung mit Prof. Alfons Scheirle bei dieser Fortbildungsmaßnahme des Schwäbischen Sängerbundes(SSB) und des Ministeriums für Kultus und Sport des Landes Baden-Württemberg.

2000 Hugo Herrmann Seminar für Chorleitung mit staatlicher Anerkennung
Prof. Alfons Scheirle (Chorleitung)
Prof. Rolf Hempel (Harmonielehre, Partiturspiel u. Gehörbildung)
Uta Scheirle (Stimme und Sprache)
Walter Gropper (Musikgeschichte)

1999/2000 Stimmbildung bei Gisela Reichherzer

In der heutigen Zeit gehen die Anforderungen an einen Musiklehrer weit über das Unterrichten und Dirigieren hinaus. So war die Weiterbildung im Bereich Kulturmanagement folgerichtig.

2001/2002 Kulturmanager
Business Akademie für Medien, Event & Kultur, München (EBAM)
Unterichtsumfang 220 Stunden. Dozenten u. a.:
Harald Schrank, Diplom-Betriebswirt
    Betriebswirtschaftslehre/Finanzmanagement
Ralf Dombrowski, Süddeutsche Zeitung
    Pressearbeit wirkungsvoll gestalten
Jürgen Schott, Kloster Andechs
    Kultur und Wirtschaft am Beispiel Kloster Andechs
Christoph Höfig, Kulturreferent Landeshauptstadt München
    Kommunale Kulturadministration
Dr. Ralf Kitzberger, Rechtsanwalt
    Kultur und Recht
Thomas von Stein, Goethe-Forum
    Kultur und Wirtschaft
Matthias Schaettgen, Tollwood-Festival München
    Organisation einer regelmäßigen Kulturveranstaltung





        

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